Funktion & Nutzen in Räumen
In der Innenarchitektur lautet ein Sprichwort: „Die Form folgt der Funktion.“ Basierend auf diesem Grundsatz nutzt das Team von Brücknerinnen den eigenen Anspruch, um Funktionalität stets zu verbessern. Jedes Haus und jeder Raum erfüllt seinen Zweck. Ob in der Hotellerie, Gastronomie oder im Eigenheim – gutes Design sorgt dafür, dass sich Bewohnern, Mitarbeitern und Gästen maximales Potenzial bietet. Mit viel Gespür für die aktuelle Situation von Bauherren gelingt es, Räume geschickt zu optimieren und funktioneller zu gestalten. So kann modernes Wohnen smart und so umfangreich digital verbunden sein, dass sich Raumfunktionen mit Leichtigkeit dem Alltag anpassen. Im Gegenzug dazu wird aus einem Konferenzraum ein Bereich für Videoübertragungen oder Open Spaces erhalten mobile Trennwände. Wo auch immer Funktion ein bestimmtes Design voraussetzt, wird sie in der modernen Gestaltungsära eines Besseren belehrt. Grenzen gibt es nicht – modernes Leben und Arbeiten nutzt in Zeiten von remote-basierten Jobs fließende Übergänge.
Funktion und Nutzen – Definition
Als Funktion von Räumen bezeichnet man die Aufgabe, die sie erfüllen sollen. Neben Material und Form ist die funktionelle Grundlage ein wesentliches Kriterium der Raumnutzung. Klassische Grenzen von Innenraumgestaltungen lösen sich im modernen Umfeld zunehmend auf und machen Platz für fließende Übergänge. Bürowelten und Wohlbefinden, Lifestyle und Art, Luxus und Träume, Raumgefühl und Style-Konzept – das Interieur ist in einer immer ausgeprägteren Form designbetont. Das individuelle Konzept und ausgesuchte Qualitäten lassen eindeutige Zuordnungen bestimmter Zwecke mehr und mehr verschwimmen.
Welche Vorteile haben Funktion und Nutzen in Innenräumen?
Work Life Spaces sind die Zukunft der Architektur. Nachhaltige Raumstrukturen sorgen nicht nur im städtischen Bereich von München, sondern in ganz Bayern und Deutschland dafür, dass Menschen immer öfter eine Kombination aus Arbeit, Leben und Freizeit für sich in Anspruch nehmen. Was bei der Planung von Innenausstattungen in einem Hotel standardisiert ist, erhält jetzt eine breitere Akzeptanz in privaten Räumen. Eigenheime behalten zwar grundlegende Funktionen und Nutzungsqualitäten bei, jedoch wird bei einem gewissen Flächenanteil interdisziplinär geplant. Ähnlich flexibel versuchen Unternehmen auf sich ständig verändernde Bedingungen einzugehen. Sie schaffen frühzeitig eine multifunktionelle Raumordnung, die mit den unternehmensrelevanten Aufgaben wachsen kann.
Fazit
Früher waren räumliche Bereiche klar abgegrenzt. Mittlerweile haben sie ich von ihren Funktionen und Nutzungsversprechen gelöst. Isolierte Küchenzeilen werden durch offene Kochinseln ersetzt und multifunktionale Zonen gegen die „gute Stube“ eingetauscht. Erlaubt ist alles, was das Wohlbefinden fördert und Wellbeing in den eigenen vier Wänden als auch am Arbeitsplatz ermöglicht.
