Oberflächen

Materialien und Oberflächen sind für die Wirkung von Innenarchitektur verantwortlich. Sie geben Räumen ihren unverwechselbaren Ausdruck und sind losgelöst von Traditionen und Gegebenheiten. Alles ist möglich. Design und Oberfläche bestimmen über optische Vorzüge. Empfinden wir Beschaffenheiten aufgrund ihrer Oberflächenstruktur als Luxus, ergeben Formen eine besondere Funktion und muss dieser Nutzen einer Regel folgen? Küchen sind ein gutes Beispiel dafür, wie praktisch die richtige Oberfläche in einem dynamischen Umfeld sein kann und es auch sein muss. Arbeitswelten werden unter ähnlichen Voraussetzungen geplant und erhalten ein vollkommen eigenständiges Raumkonzept. Die Oberflächen von Schreibtischen, Schränken, Stühlen und Wänden können dennoch höchst unterschiedlich ausfallen. Unterschiedliche Aspekte des Themas filtern ein weiteres Problem: saubere Raumluft. Innenarchitektur hat die Aufgabe, Oberflächenbeschichtungen so zu wählen, dass diese gesünder werden und sich positiv auf Konzentration, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden auswirken. Eine gute Work Life Balance beginnt mit dem Einfluss von Wasser und Licht auf die Luftqualität – Oberflächen leisten dazu einen wertvollen Beitrag.

Oberflächen von Möbelstücken, Wänden, Tapeten, Decken und Fußböden erlauben einen ersten Eindruck und gelten als gefühlte Schnittstelle zwischen einem Ausstattungselement und seinem Nutzer. Oberflächen sind mehr als nur Hüllen, sie zeichnen sich durch Konturen, Farben, Haptik, Struktur und Materialqualität aus. Damit bilden sie die Basis für analoge passive Surfaces. Entsprechend vielseitig ist das Anwendungsspektrum, wenn auch die Optik in erster Linie gut aussehen soll und sich haptische Eigenschaften positiv auswirken.

Die Wechselwirkung von Raum, Mensch und Oberflächen erweckt Funktionen zum Leben. Nicht der Mensch passt sich der innenarchitektonischen Gegebenheiten an, sondern Wände, Böden, Decken und Möbel orientieren sich nach persönlichen Bedürfnissen. Gesunde Innenarchitektur leistet einen dynamischen Beitrag zu erschaffen, womit Menschen maximal unterstützt werden können. Oberflächen sind ein wesentlicher Faktor, Gestaltungselementen zum Ausdruck zu verhelfen – und zwar in einer inter- und transdisziplinären, nachhaltigen Art und Weise.

Das Design von Oberflächen hat immer Wirkung, solange Bewohner und Nutzer mit dem Raum interagieren oder sich in ihm frei bewegen. Diese Symbiose entwickelt neue Chancen, gerade für Hotels oder Restaurants, Orte der Begegnung wird Wellbeing Interior Design mit individuellen Oberflächen höchst subjektiv und sehr persönlich wahrgenommen.

Oberflächen

Materialien und Oberflächen sind für die Wirkung von Innenarchitektur verantwortlich. Sie geben Räumen ihren unverwechselbaren Ausdruck und sind losgelöst von Traditionen und Gegebenheiten. Alles ist möglich. Design und Oberfläche bestimmen über optische Vorzüge. Empfinden wir Beschaffenheiten aufgrund ihrer Oberflächenstruktur als Luxus, ergeben Formen eine besondere Funktion und muss dieser Nutzen einer Regel folgen? Küchen sind ein gutes Beispiel dafür, wie praktisch die richtige Oberfläche in einem dynamischen Umfeld sein kann und es auch sein muss. Arbeitswelten werden unter ähnlichen Voraussetzungen geplant und erhalten ein vollkommen eigenständiges Raumkonzept. Die Oberflächen von Schreibtischen, Schränken, Stühlen und Wänden können dennoch höchst unterschiedlich ausfallen. Unterschiedliche Aspekte des Themas filtern ein weiteres Problem: saubere Raumluft. Innenarchitektur hat die Aufgabe, Oberflächenbeschichtungen so zu wählen, dass diese gesünder werden und sich positiv auf Konzentration, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden auswirken. Eine gute Work Life Balance beginnt mit dem Einfluss von Wasser und Licht auf die Luftqualität – Oberflächen leisten dazu einen wertvollen Beitrag.

Oberflächen von Möbelstücken, Wänden, Tapeten, Decken und Fußböden erlauben einen ersten Eindruck und gelten als gefühlte Schnittstelle zwischen einem Ausstattungselement und seinem Nutzer. Oberflächen sind mehr als nur Hüllen, sie zeichnen sich durch Konturen, Farben, Haptik, Struktur und Materialqualität aus. Damit bilden sie die Basis für analoge passive Surfaces. Entsprechend vielseitig ist das Anwendungsspektrum, wenn auch die Optik in erster Linie gut aussehen soll und sich haptische Eigenschaften positiv auswirken.

Die Wechselwirkung von Raum, Mensch und Oberflächen erweckt Funktionen zum Leben. Nicht der Mensch passt sich der innenarchitektonischen Gegebenheiten an, sondern Wände, Böden, Decken und Möbel orientieren sich nach persönlichen Bedürfnissen. Gesunde Innenarchitektur leistet einen dynamischen Beitrag zu erschaffen, womit Menschen maximal unterstützt werden können. Oberflächen sind ein wesentlicher Faktor, Gestaltungselementen zum Ausdruck zu verhelfen – und zwar in einer inter- und transdisziplinären, nachhaltigen Art und Weise.

Das Design von Oberflächen hat immer Wirkung, solange Bewohner und Nutzer mit dem Raum interagieren oder sich in ihm frei bewegen. Diese Symbiose entwickelt neue Chancen, gerade für Hotels oder Restaurants, Orte der Begegnung wird Wellbeing Interior Design mit individuellen Oberflächen höchst subjektiv und sehr persönlich wahrgenommen.